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Reise in die Vergangenheit

Jetzt neigt sich auch das letzte Wochenende mit meinem Papa dem Ende zu.. Unser letzter gemeinsamer Trip führte uns nach Angkor Wat. Eine abenteuerliche Bootsfahrt entlang des Mekongs, führte uns dieser in den Tonle Sap (einen der größten und seereichsten See Asiens), bis nach Siem Reap.

Momentan war ich von Angkor Wat etwas enttäuscht. So viele imposante Bilder habe ich davon schon gesehen, doch nun wirkte es nicht mehr so beeindruckend unter den Massen von Touristen. Doch unser persönlicher Tuktuk-Fahrer führte uns dann doch noch einige wunderschöne Plätze bei alten Tempeln, mitten in der Natur. Neben den Touristen gehören buddhistische Mönche zu den täglichen Besuchern des Tempels.

Faszinierend war anzusehen, dass Jahrhunderte alte Bäume die noch älteren Gemäuer mittlerweile umwachsen haben.

Schade, dass man keine Zeitreise machen kann um zu sehen, wie es zur Zeit des 12. Jahrhundert ausgesehen hat. Aber es wirkt als wäre es wirklich eine große Stadt gewesen… unglaublich kann mir gar nicht vorstellen, wie lange man damals für den Bau eines solchen Tempels gebraucht haben muss, besonders da ja auch noch keine Maschinen zur Verfügung standen…

Die detailreichen Verzierungen in den Sandsteinen müssen stundenlange Arbeit erfordert haben.

Von dem Haupttempel Angkor Wat, ging es dann weiter zu den Tempel Baphuon & Bayon. Und wenn wir auch keine Elefanten fanden, so doch zumindest ein paar Affen.


Die abendlichen Spaziergänge entlang des Nightmarkets in Siem Reap genossen wir sehr. Bei einer Fischmassage und frischen Smoothies ließen wir es uns gut gehen. Nun ja ich denke, jetzt haben wir für eine Zeit lang genug Tempel besichtigt… Denn jetzt freue ich mich schon wieder auf die Arbeit in der Don Bosco Schule.



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